Obst und Gemüse

Ursprünglich stammen Orangen aus China. Ihr Zweitname verrät es: Denn Apfelsine bedeutet „Apfel aus China“. Im Reich der Mitte gibt es die gesunden Zitrusfrüchte schon seit mehr als 3000 Jahren. Heutzutage sind jedoch Brasilien und die USA die größten Orangenproduzenten und versorgen die Fans weltweit mit ihrer Lieblingsfrucht. Wir haben für Euch auch ein schnelles Orangen-Rezept: Saftiger Orangen-Mandel-Kuchen.

Orangen sind kalorienarm und fettfrei, was sie zu einer gesunden Option für Menschen macht, die ihr Gewicht kontrollieren oder abnehmen möchten. Es ist wichtig zu beachten, dass der Nutzen von Orangen am besten als Teil einer ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils gesehen wird. Der Verzehr von verschiedenen Früchten und Gemüse bietet eine breite Palette von Nährstoffen, die für die Gesundheit wichtig sind.

• Sie mögen es, wenn sie nicht nur kühl, sondern auch dunkel, offen und luftig gelagert werden. Optimale Lagerungsorte sind daher unbeheizte Räume, zum Beispiel Vorratskeller oder Wintergarten. In der kalten Jahreszeit können Orangen auch draußen aufbewahrt werden, insofern die Temperaturen 5 Grad Celsius nicht unterschreiten.
• Orangen immer getrennt lagern – Zitrusfrüchte wie Orangen sollen immer separat von anderen Obst- und Gemüsesorten gelagert werden. Das hat zwei Gründe: Zum einen nehmen sie schnell Gerüche von anderen Lebensmitteln auf. Zum anderen sondern Orangen das Gas Ethylen ab, welches andere Früchte schneller reifen und verderben lässt.

• Wählt Orangen mit einer lebendigen, gleichmäßigen Farbe. Die Haut sollte glatt und frei von Rissen oder Dellen sein. Eine leicht strukturierte Oberfläche ist normal.
• Schwere Orangen sind oft saftiger, da sie mehr Wasser enthalten.
• Frische sollten einen angenehmen, fruchtigen Duft haben. Wenn Ihr an der Schale leicht riechen könnt und den frischen, süßen Duft wahrnehmt, ist dies ein gutes Zeichen.
• Wenn möglich, kauft welche aus lokalem Anbau oder Regionen, in denen sie gerade Saison haben. Lokale Produkte sind oft frischer und haben möglicherweise einen geringeren CO2-Fußabdruck.
• Sie gehören zu den Früchten, bei denen der Kauf von Bio-Produkten in Erwägung gezogen werden kann, da konventionelle Früchte manchmal Pestizidrückstände aufweisen können. Bio-Orangen sind oft frei von synthetischen Pestiziden.
• Achtet auf eine glänzende Schale. Ein mattes, trocknes Aussehen könnte darauf hinweisen, dass die Orange nicht mehr frisch ist.
• Überprüft die Verpackung auf Beschädigungen oder Anzeichen von Verderb, besonders wenn die Orangen in Plastik verpackt sind.

1. Bio-Orangen waschen, vierteln und ungeschält in einen Topf geben, dessen Boden mit Wasser bedeckt ist. Die Orangen darin circa 40 Minuten köcheln lassen.
2. Mandeln in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Abkühlen lassen.
3. Bio-Orangen abgießen und abkühlen lassen und in kleine Stücke schneiden. Mit dem Mixer oder Mixstab pürieren.
4. Die Eier schaumig schlagen und den Honig dazu einrühren. Orangenpüree, Mandeln, Vollkorn und Backpulver unterheben.
5. Auf der mittleren Schiene im Backofen 60 Minuten bei 175° (Unter-/Oberhitze) backen.
6. Etwas abkühlen lassen und aus der Form lösen. Dann ganz auskühlen lassen und genießen.